Krankes Gesundheitswesen
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6 Benutzerkommentare zu
"Antrag auf Kostenerstattung durch die Techniker Krankenkasse (TK)"
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Tabaluga1 sagte dazu am         
17. November 2009

Das ist leider auch bei allen anderen Gesetzlichen Kassen so. Ich bin bei der DAK der man ja auch nachsagt eine gute Kasse zu sein (Wovon ich seit Jahren nichts mitbekomme) ständig höre ich es sei keine Kassenleistung. Man muß sich merken das alles was schmerzen bereitet übernommen wird, koste es was es wolle aber alles Schmerzfreie ist keine Kassenleistung!!! Dies ist auch bei der AOK und KKH so. Du mußt halt Reich sein heutzutage.

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hundpuzzi sagte dazu am         
26. November 2009

Ich leide seit einiger Zeit an einer chronischen Epikondylitis im rechten Ellenbogen. Da alle bisher durch-geführten Therapiemassnahmen erfolglos waren, empfahl mein Orthopäde 3 – 5 Sitzungen Stosswellentherapie. Der von mir bei meiner Krankenkasse (Gmünder Ersatzkasse)eingereichte Kostenvoranschlag (je Sitzung 86,27 Euro) wurde erwartungsgemäss abgelehnt. Eine tel. Nachfrage bei der Knappschaftskrankenkasse (evtl. durch Wechsel der KK) ergab, dass auch von dieser Stelle keine Kostenübernahme zu erwarten ist. Die Dame am Telefon erklärte mir sogar (sehr hilfreich!), dass sie gelernte Sprechstundenhilfe sei, und sie aus Erfahrung wüsste, dass die Behandlung mit der Stosswellen-
therapie sowieso keinen Wert habe. Fazit: Ich werde mich weiter mit herkömmlichen Methoden, die letztendlich wahrscheinlich zu keiner Besserung führen werden, (für teuer Geld) behandeln lassen, wobei für den relativ geringen Betrag von 5 x 86,27 = 431,35 Euro eine schnelle Heilung zu erwarten wäre. So krank ist unser Gesundheitswesen, auf welches der eigentliche Beitragszahler nicht mal direkten Einfluss nehmen kann.

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admin sagte dazu am         
7. Dezember 2009

@Tabaluga1
Ich hatte bei meiner Kalkschulter auch Schmerzen. Doch das hat die Techniker Krankenkasse nicht interessiert.

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admin sagte dazu am         
7. Dezember 2009

@hundpuzzi,
meine Stoßwellenbehandlung ist inzwischen schon 2 Jahre vorüber. Schmerzen hatte ich seither keine mehr. Allerdings bemerke ich schon, dass der linke Arm etwas unbeweglicher ist. Doch mit etwas Gymnastik und somit die Arme beweglich halten, kann ich ganz gut leben.

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Dieter Reiber, IbF-Institut sagte dazu am         
6. Mai 2010

Evidence-based-medicine und die Wirklichkeit: meint effektiv wirkende Gesundheitsmedizin – Soziale-Agenda-fähig: Fehlanzeige in der BRD – obwohl von Europa angemahnt in BRD nicht da.
Theorie und Wirklichkeit der EBM (bei einer fehlenden Präventiv-Medizin) in der Praxis:
EBM: Ein guter selbstsprechender international gültiger Begriff, der viel gebraucht wird, hat in der BRD-Praxis leider wenig, bis keinen Inhalt. Wie evident ist nun die Medizin der BRD bei der täglichen Praxis an den Patienten? Die Schwachstellenanalyse der Europa- Kommission ergibt :
Fakten und Ergebnisse der EBM: Ist Experten- und Diagnose-Kompetenz tatsächlich so schwer ?
a) 17,7 Arzt- und Klinikbesuche pro Patient, Beitragszahler und Jahr lt. BKK-GEK (Gmünder Ersatz-K)
b) Ca. 6000 seltene (chonische, schwere) Krankheiten werden bis 20, ja sogar 37 Jahre verschleppt.
c) Die Nebenwirkungen der starken Mittel erzeugen neue (seltene) schwere Krankheiten usw..
e) der Diagnose-Schlüssel : ICD -Code mit ZIG-Tausend verschiedenen Diagnosen, ist zu schwer.
f) Funktionelle Differentialdiagnose mit Arzneimittel-Bestimmung und Arzneimittel-Prüfung fehlt!
g) Arzneimittel-Prüfung und Arzneimittel-Revision (bei > 4 Arzneimittel im täglichen Gebrauch) fehlt!
Praktisch läuft eine 5-Minuten-Rotations-Medizin mit allen Risiken und Nebenwirkungen lt. Beipackzettel, die lässt man sich darauf ein (es gibt keine andere GKV-Wahl für Beitragszahler) wird man lt. Beipackzettel mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit individuell kranker als vorher; es folgt die nächste Arznei, die Nebenwirkungen der ersten bessern soll – am Ende sind es (man wundert sich) bis zu 16 verschiedenerlei Arzneien – davon oft drei bis fünf -, die den Tod als Risiko benennen.
Die GKV, als staatlich bestimmte Zwangsmedizin für 90%, duldet und segnete ab: einseitig „stark wirkende“ Medizin ohne Wahlfreiheit, die Menschen krank macht, sobald man damit beginnt. Darauf 19% Mehrwertsteuer ist auch dem Staat ein starkes Zubrot, das für Anderes gebraucht wird. Obwohl doch EUROPA die Vorgaben richtig setzte, ist wie schon so oft – nichts bei den GKV-Kassen angekommen: „wir verstehen nichts von Medizin“ oder „tut uns leid, uns sind die Hände gebunden“, (ja von wem denn?) sind die Sprüche der Mitarbeiter von GKV-Kassen, wenn man Heilung bezahlt haben will (und nicht Krankmachung und Krankhaltung lt. Beipackzettel) und bei Kassen anmahnt.
Doch es gibt seit Ulla Schmidt und Angela Merkel Hoffnung, dass sich das freiwillig bald ändert. Denn seit Kassen Pleite gehen dürfen, wenn sie Geld der Beitragszahler (aus Dummheit, Ignoranz, oder …) veruntreuen oder schlicht den Begehrlichkeiten der Pharma, Ärzteverbände (für Ärzte) nichts entgegensetzen und Zusatzbeiträge (in schöner Gewohnheit) erhöhen, so sei es, dass dann Beitrags-zahler ein Sonderkündigungsrecht haben und das hoffentlich auch wahrnehmen. Dass gesunde evidence-based-medicine tatsächlich schon beim halben Beitrag funktioniert,muss erstritten werden. Das meint: Dieter Reiber, IbF-Institut, EUROPA- Technik- und Technikfolgenforschung auf Risiken ….

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Dieter Reiber, IbF-Institut sagte dazu am         
5. Juni 2010

Streit über Mikrowellen-Wirkung und der Nachweis lt. IbF-Institut & bi-labor:

Seit der Entdeckung der Radarwirkung auf einen Soldaten, dessen Schokolade in seiner Tasche schmolz, wurde viel über die prekäre Wirkung, ja bis zur Ursache einer Krebs-Entstehung geschrieben.

Der Langzeiteffekt ist freilich nicht so leicht nachgewiesen worden.
Fakten: Menschen, die regelmäßig den Mikrowellenherd (auch für Tiere) benutzen, können shneller die Wirtkung absehen. Wenn z.B. der Hund (die Katze)chronisch krank wird und der Tierarzt nicht weiter kommt, und dank der Riesen-Blutzellen dann Nierenversagen (Nieren-Kappillare werden nicht mehr durchblutet), dann braucht es nicht viel Phantasie, diese Tatsachen auch auf die Beobachtung auf das humane Blutbild zu übertragen. Bradford-Test-Blutbild auf Objektträger ist hilfreich.

Fakten bei Kindern, die regelmäßig durch Mikrowellen-Herde erwärmte Milch (und Nahrung) konsumierten, entwickelten Hautkrankheiten mit trockener und juckend-blutiger Haut.

Erst als die Eltern die Mikrowelle nicht mehr benutzten, heilten die Kinder mit nachhaltiger Wirkung.

Ältere Patienten, die regelmäßig die Mikrowelle benutzen, haben dadurch ein wesentlich patologisch verändertes Energieverhalten der periperen Nerven mit Faktor (bis) 2,5-fach niederem Niveau, gegenüber gleichaltrigen.
Sie schildern meist gleichartige nicht leicht definmierbare Symptombilder.
Das wird mit einer Positiv- und Negativ-Nosode mit EAV, BFD, sonstigen energiemessenden Verfahren detektiert.

In nur einer halben Stunde ist also der Nachweis „Einfluss (Schädigung) durch Mikrowellen-Nutzung“ (schlüssig, wissenschaftlich) reproduzierbar zu erbingen.

Die medizinische Wissenschaft sollte diese Tatsache zur Kenntnis nehmen und mit IbF-Testnosoden nachvollziehen.

Dann muss das durch Aufklärung der Öffentlichkeit, – ggf. durch den EU-Verbraucherschutz und dem Europäischen Gerichtshof durchgesetzt – von den Krankenkassen (Aufklärungsartikel und – Bücher) verantwortlich für Gesundheit den Beitragszahlern vermittelt werden.

Ärzte für Präventiv-Medizin ausgebildet können für Kassenmedizin tätig sein.
Das meint: Dieter, Reiber,
EUROPA- Technik- und Technikfolgen-forschung, IbF-Institut & bi-labor.