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4 Benutzerkommentare zu
"Extrakorporale Stoßwellentherapie"
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Dieter Reiber, IbF-Institut sagte dazu am         
22. Dezember 2009

27.11.2009 14:05 Uhr
Dieter Reiber, IbF-Institut sagt: In diversen Plattformen veröffentlicht.

Gemeinsamer Bundesausschuss GBA als Alibi für die Ablehnung der Krankenkassen-Kostenübernahme verschleppt in die klinische Zu-spät-Medizin mit prekären Folgen.

Kosten-Übernahme der Selbstbediener und Profiteure (beim 10-fachen Kostenaufwand)funktioniert blendend, weil Profiteure sich selbst vertreten und keine Gegenstimmen der Patienten und Ärzte mit Erfahrung vorhanden sind. Das ist unzumutbar für Patienten!

Antwort: Ärzte-TÜV und Verfahrens-TÜV, aber bitte seriös – und den Heiler-TÜV und Arbeitgeber-TÜV noch dazu !

Wer hat das was zu befürchten,wenn es sachlich und seriös zugeht.
Zum Beispiel will das die Europäische Kommission interdiszoplinärer Wissenschaften (IGA-TAR) mit dem Intra-Net-Projekt IQCMZ (International Quality Centre Medizin Zertifikation) im Zusammenhang einer Ärzte-Leistungsabrechnung mit der Kasse mit Fragebogen (was hat die Leistung beim Patienten gebracht), samt Blutbildverlauf und einem in-vitro-Biotest ganz im Sinne der EU-in-vitro-Geräte-Verordnung (1998) Soziale-Agenda-21-Kriterien konform,also EU-konform installieren (Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit, Sozialaspekt). So könnten Ärzte und medizinische Verfahren bewertet in einer Hitliste „Beste Ärzte“, „Beste Verfahren“ im Internet veröffentlicht viel Gutes bewirken. D.R.

Auch die Kassen könnte sich mit 0,3% des Beitragsaufkommens beteiligen, weil ja gerade diese dadurch stark entlastet wären und ein Alibi hätten sich hinter diesem Konstrukt zu stellen und im Krankenkassen-Report Werbung zu betreiben.
Es zeichnet sich schon 2009 deutlich ab, dass die neu gewonnen Freiheiten von fortschrittlichen Kassen positiv umgesetzt (z.B. für Patientenaufklärung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement) diese stark entlasten, weil sie eine ursächlich-ganzheiltiche Präventiv-Medizin bezahlen, die die Kassen bezüglich der klinischen Zu-spät-Medizin stark entlasten.
Die Hitliste könnte Ärzte bei Bezahlung nach Leistung motivieren.
28.11.2009 11:04 Uhr
Dieter Reiber sagt:
von Ärzte-TÜV: Selbstbeurteilung gilt nicht ! am 28.11.2009 09:58 Uhr Zum Ärzte-TÜV: Klar, wenn Ärzteverbände und Ärzte sich selbst beurteilen, fällt die Beurteilung selbstredend immer gut aus.

Das ist es aber nicht, was die Beitragszahler brauchen, falls sie einmal kompetent (ohne Risiko, NeWi, Folgen lt. Beipackzettel) staatsmedizinisch behandelt werden wollen.
Austherapierte Patienten suchen zurecht Diagnose-Kompetenz in sogenannten Zentren, weil sie nicht in eine prekäre Zu-spät-Medizin verschleppt werden wollen.
Dass es auch in der Medizin eine Diagnose-Navigation (lt. EU mit in-vitro-Geräte-Verordnung, 1998) gibt, ist den meisten nicht bekannt.

Da Universitäten Ärzte nicht in Präventiv-Medizin ausbilden, können diese Ärzte nur freiwillig sich entsprechend weiterbilden und mit in-vitro-Biotest-Geräten (BFD / EAV, Biotonometer, SCAN-Geräten u.a.) Arzneimittel bestimmen (nicht raten), die ohne jedes Risiko maßgeschneidert zum Patienten passen, wie ein Schlüssel in Schlüsselloch passt..
Das entspricht der EU-Soziale-Agenda mit den Kriterien: Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit (Heilung) und nicht Dauertherapie mit Verschleppung, bis es zu spät zur Heilung ist. Das meint Dieter Reiber, IbF-Institut
(EUROPA-Technik- und Technikfolgenforschung, auf Risiken, Ne-WI, Folgen, Kosten-Nutzen, Akzeptanz, Zertifizierung auf EU-Konfomität)

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Dieter Reiber, IbF-Institut sagte dazu am         
17. Februar 2010

GKV / PKV Kassen-Pleiten der BRD – als Versäumnisse der Politik selbst verursacht:

Hier nur einige Fälle des Versagens:
Ärzte-TÜV und Krankenkassen-Report, samt Fällebeschreibung von OP-Klagen vermurkster Patienten und die (auch von Krankenkassen) verschleppten Prozesse mit Verlinkung zum Prozess-Stand der vertretenden Rechtsanwälte, mit Beweislast-Umkehr, ist angemessen und überfällig.

Der „Krankenkassen-Report“ würde dann Citronen vergeben, wenn Kassen mit dem Geld der Beitragszahler streiten und gute Medizin zugunsten prekärer und überteuerter Medizin verschleppen.

Es besteht der berechtigte Verdacht, dass alles Teure und Schädliche im Bezug auf den „Gemeinsamen Bundes-Ausschuss“ – WER sitzt da wohl und vertritt WEN? – durchgewinkt wird und unschädliche, preiswerte Medizin gegen die Interessen der Beitragszahler – im Streit gegen eigene Beitragszahler – ausgesessen wird. Da ist selbst die „TK“ als „FOCUS: beste GKV“ berühmt, ständig zu versagen, wie ein Prostata-Krebs-Fall mit Wunsch auf Seedsimplantation 5 Jahre gegen die TK prozessieren musste und erst spät, nach 5 Jahren Recht bekam. Obwohl das Seeds-Verfahren weltweit anerkannt, das sanftere und Lebensqualität erhaltende ist – aber der GBA das nicht anerkannte und die Kasse versagte. Die OP-Klinik verdient nichts.

Wirklichkeitsgerecht und nicht fiktiv müsste so Transparenz über das Verhalten der Kassenchefs – wie wird man das nur? – geschaffen werden.

Nicht teure „Scheininnovationen“ die durchgewinkt werden, mit allen Risiken lt. Beipackzettel, sondern die von einer Europäischen Kommission (IGA-TAR)zugelassene und zertifizierte Soziale-Agenda-fähige Medizin wird bevorzugt.

Unschädliche Verfahren müssen Vorzug bekommen. Das müsste ein Ombudsmann (Patientenbeauftragter Wolfgang Zöller u.a.) und eine Doris Pfeiffer, Vorsitzende des GKV-Kassen-Verbandes, im Sinne der Beitragszahler durchsetzen. Politiker müssen außen vor bleiben, weil sie im Falle der FDP, Vertreter der Großen Klientel sein wollen und ein Arzt Dr. Rößler nicht zum Buhmann – gegen die Ärzte-Kollegen – werden will.
Eine schnelle EOROPA-TASC-FORCE über Arzneimittel- und Chemie-Risiken soll ein schnelles Verbot chemischer Mittel, die selbst Krebs erzeugen bewirken.

Jetzt fehlt noch eine obligatorische Patientenaufklärung über Risiken, Ne-Wi, vor Operation, Bestrahlung und Chemo. „Nein danke Herr Urologe“, „nein Danke Herr Gynäkologe“: Erst dann werden die Krankenkassen überleben, die die Beitragszahler wirklich ehrlich (im Sinne von Ethik, Moral, Hippokrates usw.) vertreten und die sogenannte Aufklärung nicht den Profiteuren überlassen – das wäre sonst ein Fall für mehrere Citronen im Krankenkassen-Report.

Das meint Dieter Reiber, IbF-Institut

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Dieter Reiber, IbF-Institut sagte dazu am         
27. Februar 2010

esoquatsch und wikipedia usw..: Oder Allopathie versus Phyto- / Homöopathie / Biochemie u.a.

Behauptung einiger Forumsteilnehmer: „Ein homöopathisches Globuli auf Basis von Chinarinde enthält kein Chinin und kann deshalb gar nicht auf die selbe Weise, wie die Chinarinde gegen Malaria wirken.“ – Homöopathie D1 – D2 – D3 = (halb) FALSCH !

Paracelsus analog: Die Art (Pflanze .. u.a.) und die Menge machts (IbF: und die homöopathische Aufbereitung), ob ein Gift wie ein Gift wirkt oder eben gegen ein Gift wirkt bzw., hilfreich und heilend sein kann. IbF: Mit Homöopathie kann man viel differenzierter und individueller arbeiten ….

Der Unterschied allopathisches Verdünnen und homöopathisches Potenzieren ist ein gewaltiger, meist lebensentscheidender. Zum Beispiel bei NaCl (Kochsalz), wenn ein Nierenkranker (aufgeschwemmter, nicht-ausscheidungsfähiger, ödematöser) Patient Kochsalz bekommt, dann lautet die Formel: 10 Gramm Salz bindet 1 Liter Wasser im Gewebe. Das können einige Durchschnitts-Normale ja noch einigermaßen nachvollziehen. Dem Kamel in der Wüste, nutzt das!

Wie soll so ein Na-Cl-Nierenkranker dann mit Allopathie ausscheiden? – Das geht nicht !

Wenn der Nieren-Patient aber NaCl als homöopathisch verdünntes NaCl bekommt, wird das NaCl (Kochalsz) langsam aber sicher ausgeschieden.

Gleiches gilt für Kaliumüberschuss. Zum Verständnis der Nicht-Mediziner: Kalium ist bei der sogenan-nten Natrium-/Kalium-Pumpe wirksam; also bei jedem Nerven-Kraft-Impuls,z.B. beim Muskel-Einsatz.

Zuviel Kalium bewirkt einen Exitus; zu wenig Kalium: man baut ständig ab und verliert den Lebens-saft, wird kachetisch und stirbt langsam.
Wie will man mit Allopathie das Kalium senken? – das geht nicht !!!

Was ich hier schreibe passiert in der täglichen Praxis leider viel so oft – Notfälle (in (Uni-) Kliniken) hilfreich zu behandeln – was dann oft ein Wunder (durch Placebo) genannt wird.
Aber mit Kalium (besser KCl in D6 oder D12 bei langer Chronizität) wird das Kalium langsam aber sicher ausgeschieden, bis es auf dem gesunden Level ist.
Noch viel differenzierter und besser wirken die Molekül-Verbindungen von Kalium mit Schwefel oder Kalium mit Phosphor. Jetzt kann man anstatt K das Ca austauschen und das Spiel (mit obigen Molekül-Verbindungen) beginnt mit anderen Indikationen und hilft, wo fast nichts sonst hilft.

Noch ein letztes Beispiel: Es wird jemand von einer Schlange mit tödlichem Gift kontaminiert: Wie kann man ihm mit Allopathie helfen? – Das geht nicht !

Auch hier wieder: Hat man das Schlangengift in D6 oder D12 , kann man den Patienten (mit Schlangengift-Blutvergiftung) retten, sofern das (D6 / D12) schon zur Verfügung steht. Das hilft selbst dann noch, wenn bei Blutvergiftung kein Antibiotika mehr anspricht.

Geiches gilt für Blei, Quecksilber (im Amalgam) usw… Man mache einen Versuch mit Hg-Antidot – und ein Blinder mit Krückstock merkt, wenn er plötzlich viel mehr urinieren muss.

Gleiches gilt für Kontrastmittel mit oft tödlichem Ausgang – wer kennt ein Antidot ?

Hier gilt nach Hahnemann die Ähnlichkeitsregel „Gleiches mit Gleichem“ behandeln, aber bitte nicht wörtlich nehmen, sonst kommt es beim Unbedarften zum Exitus.
Ich übernehme keine Verantwortung für Nachahmer, wenn sie nicht die hohe Schule der Homöopathie gelernt haben, bzw. zum Apotheker (mit Ausbildung in der Hahnemannschen Potenzierung) gehen.
Dr. Schüssler hat mit homöopathischen Verdünnungen (mit lebenswichtigen „Salzen“) gearbeitet und konnte Wunder bewirken, wo die Schulmedizin lange schon versagte. Auch er musste sich viel dummes Zeug von unbedarften Negieren anhören, wurde aber auch – wie Hahnemann – relativ alt. Das muss des Alters wegen kein Beweis für die Richtigkeit der Lehre sein, kann aber doch tendenziell gesehen werden, wenn man begnadete Heiler analysiert. – Doch auch wie immer: Keine Regel ohne Ausnahme.

Die Schulmedizin verschreibt u.a. auch Lasix – das ist ein Hammer – man scheidet über die Niere lebenswichtige Spurenelemente aus; das müsste eigentlich kontrolliert und ggf. substituiert werden. Das läuft so nicht: die Leute leben – bis zum Exitus – immer gefährlicher.

Vielleicht kann dieser grundlegende Hinweis (Unterschied zwischen Allopathie und Homöopathie) ab jetzt manchen ungläubigen oder Unwissenden (auch Ärzten, Profs., wenn sie sich selbst nicht helfen können – das soll es ja auch geben) weiter helfen.

Zum Schluss: Halbwissen ist schlimmer als gar nichts wissen. Denn Halbwissende irritieren andere Nichtwissende – ich war auch einmal einer- , und das ist sehr gefährlich für diese.

Das ist, man möge es den Negierern verdenken, immer auch der Anfang eines Lernwilligen und birgt die Chance, dass aus einem Halbwissenden auch ein Ganzwissender (Saulus zum Paulus, Erleuchteter, Esotheriker – wie man den Begriff fälschlich verunglimpfend benutzt) wird, wenn er es nur zulässt und nicht verbissen sich selbst verhindert. Das soll es – bis zum Exitus bei Drs./ Profs- ja auch geben.

Ein großes Lob und Dank gilt neben Hippokrates, Paracelsus eben dem Lebensgesetze-Finder Hahnemann und dem Lebenschemie-Entdecker Dr. Schüssler, beide zum Schrecken ewig gestriger Lebensverweigerer. Das soll die Verdienste von Robert Koch und vielen anderen ja nicht schmälern, sondern nur relativieren. Denn ohne „Hahnemannsche Potenzierung“ und Dr. Schüsslers Verdienste, könnte manches Leben eben nicht gerettet werden.

Also, ab jetzt könnte aus manchem Saulus ein Paulus werden, ich lade gerne dazu ein !!!!

Anhang: Der deutsche Arzt Willhelm Heinrich SCHÜSSLER war ursprünglich ein Anhänger der Homöopathie, distanzierte sich später aber wegen der unüberschaubaren Anzahl der Mittel (ca. 1000) von dieser Heilmethode. Er entwickelte die „Biochemie nach Schüssler“. Das waren die Mittel 1 bis 11 (12 kam später dazu). Mittel 13-24, wurden von Schüssler-Nachfolgern entwickelt (gefunden). Der Begriff von Biochemie hat nichts mit der „naturwissenschaftlichen“ Biochemie zu tun, sondern damit, dass Schüssler davon ausgeht, dass Krankheiten auf der Grundlage gestörter biochemischer Prozesse, z.B. im Bindegewebe entstehen. Lies hier weiter…

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Dieter Reiber, IbF-Institut sagte dazu am         
21. Oktober 2010

Wer übernimmt die Verantwortung für Ursachenaufklärung, wenn Mediziner und Kliniken das nicht wissen (wollen)?
Siehe hierzu auch Gerichtsurteil zu Krankheitsursachen unbekannt in der Klinikmedizin – Ursache Kostenexplosion:

Hierzu ein Beitrag aus gesundheitliche Aufklärung:

„IbF-Überkreuztest überführt die Mikrowelle und beweist die Homöopathiewirkung“: Mikrowellen-Herde für Mensch und Tier: teuflisch gefährliches Energiedefizit: wissenschaftlicher Nachweis mit dem IbF(-bi-labor-)MW-Überkreuztest; im Doppelpack Mensch u. Tier trendbestätigt an ähnlich gelagerten Fällen: Fallbeschreibung : Frauchen „TS“ betrieb 14 Jahre Mikrowelle – der Hund bekam die MW auch ab:
Therapieresistent, bei 46 Kg und ca. 170 cm Länge; der Hund „M“ verweigerte tagelang das Fr-Essen.
Zuerst das Frauchen TS: Alle Ärzte, Heilpraktiker, Klinikuntersuchungen ergaben jahrelang keine verwertbare Diagnose und Besserung; nur verschiedene Verdachte, Vegetative Dystonie, MLL, CLL, usw.; das Blutbild war entgleist: Appetit-, kraft- und lustlos dahinvegetierend. Die Arzt-, Klinik- CT … und Laborkosten häuften sich bereits auf mehrere Tausend Mark. Doch ohne wirkungsvolle Therapie. Da ist die Diagnose „Vegetative Dystonie“, die Treffenste (Diagnose), weil sie selbst unqualifiziert, untreffend ist.
Der Verdacht: Mikrowelle und Handysmog konnte positiv durch den IbF-MW-Überkreuztest bestätigt werden: An Frauchen und Hund „M“alteser. Doch wie ging das zu und was musste erst ablaufen, damit der MW-Ursache bestätigt war. Vorbereitung: Das IbF-bi-Labor erwärmte eine Flasche Wasser im Mikro-Wellen-Herd – nur 3 Minuten lang. Es veranlasste eine MW-Antidot-Entwicklung, einer MW-Testnosode mit dem NW-Dot(-Wasser). Diese Testnosode konnte jetzt durch bloßen Hautkontakt am Bauch eine zunehmend (nach 3 bis 16 Minuten) in die Energienorm *(R und C) gehende Energie bestätigen. Das bedeutet im Umkehrschluss natürlich die Bestätigung der MW-Ursache – durch BFD / EAV / Biotonometrie, SCAN-Geräte, EEG, EKG usw..
Nachdem die (Mit-)Ursache „MW“ klar war, bekam die TS das Antidot für eine Woche je 2 x tgl. 10 Tropfen. Der Nachtest – was ist in-vivo nach 2 Wochen umgesetzt zeigte: eine halbierte Energiedifferenz zwischen Soll und Haben. Vor Test war IST: R = 22-25 (Widerstand) und C = 0,06 (Kapazität in Myf); SOLL wäre altersgerecht R = 15 und C = 15. Bei Menschen mittleren Alters SOLL = R=12 / C = 18-20. Also ist in-vivo bestätigt, was in vitro durch den IbF-MW-Biotest absehbar war: „Mikrowellen-Schaden“. Nachdem noch eine weitere Woche neutralisiert wurde, konnte endlich die Autonosode das funktionelle organische Defizit (Rest) angehen; das große Blutbild ging auf deutliche Besserung in Richtung Normwerte. Die Verdacht Myeloische Leukämie und die Therapie konnte abgeblasen werden. Eine andere schulmedizinische Therapie war daher (vorläufig) nicht nötig. Sie bekam wieder Appetit, konnte wieder schlafen und wieder mit dem gesunden Hund spazieren gehen.
Jetzt der Hund – ein schneeweiser Malteser : TS meinte (für sich und ohne Absprache) der Hund könnte weiterhin die Mikrowellen-Nahrung vertragen. Doch der verweigerte die Nahrung tagelang – konsultierte den Tierarzt. Dr.med.-vet fragte: wie alt ist er denn: ca. 11 Jahre. Nun denn, der digitale Fingertest bemerkte eine Prostata-Hypertrophie; der Arzt: das ist wie beim alten Mann; doch probieren wir mal das Rezept- XY. Doch tat sich nichts, so dass der Hund ebenso das NW-Antidot bekam. Schon nach 2 Globuli in den Mund gezwängt, schaffte, dass M wieder Appetit bekam. Seither frisst M ohne Probleme und geht mit dem Frauchen spazieren. Homöopathie und MW-Beweis- Doppelpack! Wie geht es Frauchen und Malteser nach ½ Jahr ?: Beide preiswert und nachhaltig geheilt! Über die MW sollen jetzt der „Europäische Verbraucherschutz“ und GKV / PKV-Krankenkassen aufklären !!!! Evidence-based medicine für ca. 1500.- € versus: ca.15.000.-€ und noch mehr, klassische Medizin. PS: Die Flasche mit MW-Wasser ist heute noch Ausgangsmaterial für den „positiven“ M-Wellen-Ursachentest; was beweist, dass Wasser Information(en) speichert und diese an Probanden abgibt. Es beweist dieses MW-Wasser die Kontamination durch MW und mit IbF-MW-Antidot die Therapie. Das nennt man nun die Beweisführung: Kontamination durch XYZ und Entgiftung mit IbF-XYZ-Überkreuztest beweisbar.
IbF-Überkreuztest ist ab jetzt für alle durch Gifte verursachte Beweisführung mit IbF-XYZ-Antidot verfügbar. MW und das Antidot wirken wie Homöopathie oberhalb der losschmidtschen Zahl: nur noch als Information(s-Medizin); Beweis für … Mikrowelle und Homöopathie – im Doppelpack – damit wird der Wissenschaftsstreit XYZ endlich beendet. Der Volks- und Betriebswirtschaftliche Schaden durch die Mikrowellenherde – bei ca. 60% Verbreitung: Bei angenommen nur 50% Verwendung: ca. 50 Milliarden bei den KVs und ca. 150 Milliarden bei Betrieben. Viele tausende Diagnosen – auch die „seltenen Krankheiten“ mit einer Odyssee von bis 39 Jahren und die schweren Krankheiten: Krebs, Leukämie, Hirntumore, Hodgkin, MS, Parkinson usw.. In vielen Fällen führt das zu Erkundungsoperationen ohne jeden Nutzen, aber mit Aussicht auf Invalidierung und keine Heilung.
Was ist mit dem obigen IbF-Überkreuztest (DOT und Antidot) energetisch beweisbar:
1) Wasser speichert Information in Form von Frequenzen nachhaltig länger als ½ Jahr
2) Homöopathie (oberhalb der Losschmidtschen Zahl ist wie Mikrowellenwasser) Information
3) Energiemessenden Verfahren (BFD / EAV usw..) Verfahren ändern die Messwerte bei (Dot / Antidot-) Berührung mit der Bauch-Haut.
4) Weil Ursache-Wirkungsbezug bei Mikrowellen-Nutzung eindeutig ist; ist das überkreuz beweisbar.
5) Sämtliche Intoxikationen (physikalisch, chemisch, mikrobiologisch usw.) sind so nachweisbar
6) Dot (Gift) und Antidot (Antigift) sind über den IbF-Überkreuztest reproduzierbar beweisbar.
7) Homöopathie-Wirkung eines passenden Mittels ist mit IbF-Überkreuztest beweisbar; immer wenn das Mittel durch IbF-bi-labor zuvor ermittelt wurde, wird die Wirkung bewiesen.
8) Damit ist zugleich nachvollziehbar, dass ungezielte (ungeprüfte) Mittel nicht heilen können; das meint nicht heilende Wirkung ausüben kann, wenn nur wie bei Allopathie probiert wird.
9) Eine pauschale unqualifizierte Zuordnung wie bei Allopathie, kann per Zufall nur zu ca. 5% wirken. – Zufall!
10) Eine randomisierte Doppelblindstudie hat nie die Qualität der IbF-Arzneimittelbestimmung.
Der Beweis setzt das vorhandene Wissen und die Tatsache voraus, dass jede Zelle energetisch messbare Energie ausstrahlt, die in der Summe im Zellverband wiederum an der Peripherie durch energiemessende Verfahren messbar und bewiesen wird – durch BFD / EAV, Biotonometrie, SCAN.
Obige Beweisbarkeit ist auch in der Tumorbiologie von hoher Priorität, da Tumorinformation und Antidot genauso mit einer Energie-Norm (+ -) beweisbar sind: Mit dem z.B. mit Tumor-Antidot.
Durch Ursachenhinweise und Sanierung sind zukünftig 5,10,15,20 bis 39-jährige Odysseen bei seltenen und schweren Krankheiten vermeidbar, in Diagnose-Kompetenz-Zentrum, bundesweit.. Arzneimittel- und Spritzmittelforschung sowie Verfahrensbeweise profitieren durch IbF-bi-labor; Technik- und Technikfolgenforschung für EU-Verbraucherschutz und Krankenkassen.

Disskussion: bei der Verbreitung der Mikrowellen-Herde in ca. 65% in den Haushalten und entsprechender täglicher Anwendung werden dadurch ca. 80% der Bevölkerung chronisch schwer krank (gemacht!). Haben da nicht Politiker und Krankenkassen als Vertrter der Beitragszahler die Verantwortung für Aufklärung, weil ja für Ärzte und sonstige Profiteure die Aufklärung kontraproduktiv ist?
Ein Einsparungspotential bei den Krankenversicherungen könnte leicht 25% sein. Aber das ist ja nur ein beispiel von vielen krankmachenden Ursachen ….!